Oldtimertreffen Schienen, 14./15. August 2004

Besuch des Oldtimertreffens in Schienen
Am dritten Wochenende im August 2004 war es klar, da findet unsere Ausfahrt zum Oldietreffen nach Schienen statt. Schon am Freitag setzte sich die Fahr-Armada in Richtung Schienen in Bewegung. Die zweite Gruppe traf am Samstagmittag ein. In geselliger Runde saß man am Samstagabend zu Gegrilltem mit den Oldtimerfreunden aus Schienen zusammen.
Wie es sich gehört, hatte der Wettergott am Sonntag das Wetter auf "schön" gestellt, und so konnten wir auf dem Veranstaltungsgelände eine Vielzahl von Traktoren bewundern. Auf dem nahen Stoppelacker gab es für die Zuschauer immer etwas zu bestaunen: Baumstamm ziehen, mähen, dreschen, pflügen mit Traktor und Pferdegespann. Für das leibliche Wohl sorgten die ortsansässigen Vereine.
Am Montag trat die erste Gruppe ihre Heimreise an, während die zweite über Radolfzell - Stockach - Messkirch in Richtung Schwenningen am Heuberg weiterfuhr. Am nächsten Tag ging die Fahrt weiter nach Beuron, durchs nass-romantische Donautal über Tuttlingen - Immendingen - Bad Dürrheim - Vöhrenbach nach Furtwangen. Unser Schlepperfreund Karl Schwer erwartete uns am Ortseingang von Furtwangen. Nach kurzem Kaffeeaufenthalt bei den Schwers begleitete er uns mit seinem Deutz zum Höhengasthaus "Kolmenhof" bei der Martinskapelle. Die Wirtsleute Karin und Franz Dold versorgten uns bestens und wir verbrachten einen geselligen Abend. Bei sonnigem Wetter fuhren wir auf aussichtreichen  Höhenwegen, vorbei an der "Hexenlochmühle", St. Märgen - Kirchzarten über den Notschrei zurück ins Wiesental.

Nun noch ein paar Bilder unseres Ausfluges.

Pflügen mit Pferdegespann.

Die Schlepperfreunde in Schienen.

Dieselgespräche: Bernd Mattes, Gerda Bartels, Peter Bartels (von li. nach re.).

Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt.

Unsere Traktoren in Schienen.

Besuch bei Karl Schwer auf der Rückfahrt in Furtwangen.

Ankunft auf dem "Kolmenhof" bei der Martinskapelle.

Zwischenstopp bei der "Hexenlochmühle"; eine eindrucksvolle Landschaft!

Abschlusshock zu Hause bei unserem Schlepperfreund Otto Müller.

Text und Bilder: Bernd Mattes